Naoshima ist eine Insel gar nicht weit von Okayama, die aber eigentlich zu Shikoku gehört. Sie ist bekannt für Kunstmuseen und Skulpturen, aber auch schon auf dem Festland bekommt man davon schon einen ersten Eindruck.
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Fisch aus Müll
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… da ist wirklich jeder Müll dabei |
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Müllpropeller |
Aber auf Naoshima angekommen läuft man schon einem der ersten Wahrzeichen über den Weg: der erste riesengroße Kürbis. Ein weiterer befindet sich auf der anderen Seite der Insel, dorthin gilt es jetzt hinzulaufen.
Die Kunst ist mir zum großen Teil nicht ganz klar geworden, das sah für mich eher nach wahllosem Setzen von Gegenständen in der Gegend aus. Aber naja, Kunst halt.
Die folgenden Stücke waren schon interessanter. Diese gehören zum
Benesse House, einem Hotel und Museum, zu dem auch dieser Strandabschnitt gehört. Das Museum an sich wäre aber viel zu teuer, wie die meisten anderen Museen auf der Insel.
Und hier steht schließlich auch das bekanntere Gegenstück zum roten Kürbis: der gelbe Kürbis!
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typisch japanisches Motiv |
Zum Schluss haben wir uns noch das
Art House Project angeschaut. Dabei wurden alte, verlassene Gebäude kunstvoll neu eingerichtet. Ein paar dieser Häuser sind ganz interessant, andere aber auch "Häh?", überall waren Fotos innerhalb streng verboten.
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Unter diesem Schrein ging die Glastreppe weiter in eine Höhle. |
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Innerhalb stand unter anderem eine Freiheitsstatue... |
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Der Kindertag geht auch hier nicht vorbei! |
Bevor die Fähre zurück fuhr, ging es dann auch noch ins
007 Museum. Einer der James Bond-Romane spielte teils auf Naoshima, aber das Buch wurde nie verfilmt. Deswegen hat man dieses Museum gebaut: Um dem Roman mehr Aufmerksamkeit zu verleihen, so dass das Buch vielleicht doch noch verfilmt wird.
Dafür hat meinen auch einen kleinen Film selbst gedreht, aber der ist so lächerlich, dass er schon fast wieder gesehen werden muss.
Ha, da ess ich doch glatt einen Menschen mit dem Kürbis. Ich fühl mich schrecklich.
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