Taiko Festival in Narita

Vor bereits einem Monat fand in Narita, das offensichtlich nicht nur aus einem Flughafen besteht, das jährlich stattfindende Taiko-Festival statt, eines der größten seiner Art in Japan.


Durch die Stadt entlang der Haupteinkauftsstraße bis zum großen Haupttempel zogen sich Essensstände und gelegentlich kleinere Bühnen, auf denen Taiko-Gruppen aus ganz Japan ihre Show vorführten.


Sushi etwas anders
Nanbei
Das Maskottchen Naritas: ein Kombination aus Pinguin (yay!) und Flugzeug (… natürlich)
Selbst die Kleinsten konnten es mal ausprobieren
Über die Omotesando bis zum Shinshoji
Gegen Ende der Hauptstraße befanden sich dann auch die etwas größeren Bühnen, auf der gerade eine der "etwas anderen" Taiko-Gruppen spielten. Etwas anders in dem Sinne, das sie nicht alle uniform gekleidet und sich streng nach Choreographie bewegten, sondern man auch mal sehen konnte, dass das Spielen auch Spaß macht. Diese Gruppe hat übrigens auch schon Konzerte in Deutschland gespielt!




Da habe ich ja schon etwas Lust bekommen, selbst mal wieder Taiko auszuprobieren, einmal durfte ich das ja schon in Bochum vor 2 Jahren.


Gleich daneben ging es dann zum großen Tempel in Narita, dem Shinshoji. Dort liefen gerade die Vorbereitungen für die große Bühnenshow am Abend auf Hochtouren. Es waren noch fast zwei Stunden bis Beginn, aber einige haben sich jetzt schon dort gesammelt um sich die besten Plätze sichern zu können.




Aber noch ein paar Meter weiter befand sich die letzte Bühne des Festivals, die für Schulgruppen gedacht war.




Von der großen Show am Ende des Festivals habe ich dann leider nicht viel mitbekommen, weil wir erst kurz vor Beginn uns auf die Suche nach einem Platz begaben. Deswegen konnten wir nicht viel sehen und weil es auch immer kälter wurde, sind wir dann auch nach einer Stunde wieder nach Tokyo gefahren.


Wiedersehen beim Stamminder

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