Der vorletzte Tag führte uns in das eine Stunde entfernte Shin-Hotaka. Ein nicht allzu bekannter Ort, aber es gibt eine Vielzahl an Freiluftonsen und eine Seilbahn, mit der man hoch in die Berge fahren kann. Das war auch der Plan. Den haben wir zwar auch eingehalten, aber so ganz wollte das Wetter auf dem Berg jetzt nicht mitspielen.
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| Und wie Sie sehen, sehen Sie nichts. |
Schon auf dem Weg war ziemlich klar: Das wird wohl nichts mit einer schönen Aussicht.
Es erwartete uns nichts außer einer Wolkenwand und -8°C. Aber zumindest hat man neben der Station noch ein paar Wege freiräumen können, dass man sich zumindest einen Eindruck vom meterhohen Schnee machen konnte.
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| In der Bilderaustellung in der Station konnten wir sehen, was wir verpasst haben. |
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| Die Seilbahn ins Nichts |
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| Ein Fußbad gegen die Kälte |
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| Das Regionsmaskottchen Sarubobo |
Aber damit waren wir dann noch nicht ganz fertig in Shin-Hotaka. Es sollte noch in einen Onsen gehen. Endlich! Und das hat sich auch echt gelohnt! Leider waren die Privatonsen an dem Tag in Reinigung, aber glücklicherweise war es den Frauen in diesem Onsen erlaubt, sich im gemischten Onsen ein Handtuch umzubinden. Das ist ja leider nicht überall so...
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| Der abgetrennte Frauenonsen |
Jedenfalls waren wir in einem Freiluftonsen mit freiem Blick auf die umliegenden schneebedeckten Berge. Und um das alles noch zu toppen, hat es nebenbei noch geschneit!
Onsen und Schnee? perfekt!
AntwortenLöschen"Wie Sie sehen, sehen Sie nichts" hahahahaha
-8°C bei dir und ich chill hier in der Sonne bei 14°C :D
boah, hab ich schon ewig keine Kommis mehr geschrieben...das muss ich alles nachholen!