Auf dem Weg von Kanazawa nach Takayama machten wir einen längeren Zwischenstopp in Shirakawa-go. Das ganze Dorf gehört dank seiner traditionellen Farmhäuser zum Weltkulturerbe und ist deswegen auch ein sehr, sehr beliebter Zielort für Touristen. Ich denke nicht, dass die Einwohner groß von anderen Einkünften leben, aber das ist nur meine Spekulation.
Vom regnerischen Kanazawa aus ging es auch endlich wieder in ein Schneegebiet, wie es sich für einen Winterurlaub gehört.
Einige dieser Häuser sind über 250 Jahre alt und wurden für die Öffentlichkeit in Form von Museen begehbar gemacht.
Trotz des starken Schneefalls haben wieder ein paar mutige "Wanderer" den Aufstieg zum Aussichtspunkt durch einen schmalen Pfad begehbar gemacht. Gut für uns!
Das einzige Haus, das wie betreten haben, war das der damals wohlhabendsten Familie in Shirakawa-go, der Familie Wada. Es ist heute auch das größte Haus, das man betreten kann.
Das Obergeschoss |
Blick aus dem 1. Stock |
Blick in das Dachgeschoss |
Das war ein kurzer, aber noch nicht der letzte Blick in das traditionelle Farmerleben in Japan. Am Nachmittag stiegen wir dann wieder in den Bus, der uns endlich nach Takayama brachte.
Hab gar nicht gemerkt, dass du die letzten Tage so fleißig warst.^^
AntwortenLöschenDas hat irgendwie auch sonst niemand mitbekommen ^^"
LöschenWie kommt es eigentlich dass ihr zwei immer vor mir dort seid, wohin ich gerade meine Pläne mache? :/
AntwortenLöschenNaja, danke für die Guides, so kann ich mich immerhin besser vorbereiten.^^
Wenn man einmal in der Gegend ist, macht man halt am besten gleich alles Sehenswerte auf einmal…
LöschenBitte, bitte!