松島 - Matsushima

Nur einen kurzen Weg von Sendai entfernt liegt Matsushima, ein Küstenort, der auch von dem Tsunami 2011 betroffen war. Heute ist davon nicht mehr viel zu sehen, aber dank der vielen vorliegenden Inseln wurde der Tsunami damals schon etwas abgeschwächt, bevor er schließlich die Stadt traf. Bereits seit einigen Jahrhunderten wird die Aussicht auf die Bucht mit den vielen von Pinien bewachsenen Inseln als eine der drei schönsten in Japan bewertet. Ob das heute noch der Fall ist sei mal dahin gestellt.


Leider hatte das Wetter auch nicht sonderlich mitgespielt, wodurch alles recht düster wirkte. Die kleine Insel Oshima ist eine der wenigen Inseln, die man zu Fuß und kostenlos erreichen kann. Früher haben sich Mönche hierher zurückgezogen, deswegen findet verstreut auf der Insel auch diese Meditationshöhlen.



Hm, Hexen auch? 



Eine andere begehbare Inseln, wo man aber für das Benutzen der Brücke bezahlen muss.



Auf einer weiteren kleinen begehbaren Insel steht ein kleiner Tempel namens Godaido, dessen Brücke damals schon die "Unwürdigen" aussieben sollte. Heute ist der Zugang über die Brücke etwas erleichtert worden...


Recht unspektakulär, die inneren Statuen werden nur alle 33 Jahre gezeigt.
Aufgrund des Wetters entschied ich mich gegen eine Bootsfahrt, die Aussicht bei dem grauen Wetter war echt nicht schön. Stattdessen bin ich ins Glasmuseum gegangen.









Glaskapelle
Pinguine, höhö

Zum Abschluss war ich noch im Aquarium, einfach weil ich soviel Zeit hatte, aber von dort gibt es keine Bilder. Ich würde ja doch wieder nur Pinguine zeigen.

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